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Richtig Essen beim Sport Titel: Richtig Essen beim Sport
PermaLink: /50226711/richtig_essen_beim_sport.php

abgelegt im Archiv Sport von Herbert Walker am 24.09.07

Nicht nur das Trinken während einer sportlichen Ausdauerleistung, z.B. bei einem Wettkampf, ist wichtig, sondern auch das richtige Essen.

Am Tag vorher sollte der Glykogenspeicher der Muskeln mit stärke- und ballaststoffreicher Nahrung aufgefüllt werden.

Am Wettkampftag kann man morgens leicht verdauliche Getreideprodukte, Obst und Joghurt zu sich nehmen, 2 Stunden vor dem Start sollte man eine kleine Mahlzeit z.B. Milchreis oder eine Banane, zu sich.

In den ersten zwei Stunden nach der körperlichen Anstrengung sollte man kohlenhydrat- und eiweißreiche Nahrung zu sich nehmen, denn in dieser Zeit ist der Körper besonders aufnahmefähig, sodass die zugeführten Nährstoffe besonders schnell umgesetzt werden.


Trinken beim Sport Titel: Trinken beim Sport
PermaLink: /50226711/trinken_beim_sport.php

abgelegt im Archiv Sport von Herbert Walker am 22.09.07

Die meisten Sportarten sind schweißtreibend. So kann der Körper beim Sport bis zu 2 Liter Flüssigkeit verlieren und diese muss ersetzt werden.

Daher sollte man so ca. eine halbe Stunde vor dem Training rund 250 ml Flüssigkeit zu sich nehmen.

Dauert das Training 30-60 min sollte man danach einen halben bis einen Liter trinken, sodass man nach spätestens 2 Stunden den Flüssigkeitsverlust ausgeglichen hat.

Trainiert man länger, muss man entsprechend mehr trinken.

Am besten geeignet sind Mineralwasser mit wenig Kohlensäure und Fruchtschorle.

Die Fruchtschorle gibt es zwar auch als solche zu kaufen, besser stellt man sie allerdings selbst her.

Auf einen Teil Saft kommen drei Teile (natriumreiches) Mineralwasser, ich bevorzuge dafür Traubensaft, allerdings wähle ich meist ein etwas anderes Verhältnis, nämlich 1:1.

Dieser Tipp ist der Broschüre "Natürlich fit" entnommen, die ich hier ja schon vorgestellt habe.


Saures Kartoffelgemüse Titel: Saures Kartoffelgemüse
PermaLink: /50226711/saures_kartoffelgemase.php

abgelegt im Archiv Vollwertrezepte von Herbert Walker am 21.09.07

Der Vollwertküche wird oft vorgeworfen, sie sei zu zeitaufwendig, dass dem nicht so ist, wenn man voraus denkt, habe ich in meinem Kochbuch "Schnelle Vollwertküche mit Pfiff" bewiesen.

Aber natürlich ist es aufwendiger als ein Tiefkühlgericht in die Mikrowelle zu schieben, denn Gut Ding will Weile haben.

Hier ein Rezept dazu.

1 kl. Zwiebel fein schneiden, in 2-3 El Öl andünsten.

800 g Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, dazugeben und unter Rühren kurz mitdünsten.

Dann 800 ml Gemüsebrühe und 2 EL Obstessig zu gießen und gut 20 min köcheln lassen.

50 g Weizen fein mahlen, unter Rühren in der heißen Pfanne anbräunen und noch 1 Minute unter Rühren mit den Kartoffeln mitkochen.

Vor dem Servieren noch 2 EL Creme fraiche unterziehen und mit 1 EL Senf, 1 EL Obstessig sowie Salz, Pfeffer, Muskatnuss abschmecken und mit Petersilie garnieren.

Tipps

Schmeckt gut zu gebratenen Selleriescheiben oder Getreidebratlinge.

Sie können auch gescheibelte oder gewürfelte Möhren oder Lauchringe einige Minuten mitkochen, auch Erbsen sind als Zutat geeignet.

Nehmen Sie nur 600 g Kartoffeln und dazu 200 g Süßkartoffeln, eine fast unwiderstehliche Mischung.

Wenn Sie auf süßsauer stehen, dann fügen Sie doch noch 1-2 EL Honig dazu.


Immer neue Angebote zum Abnehmen Titel: Immer neue Angebote zum Abnehmen
PermaLink: /50226711/immer_neue_angebote_zum_abnehmen.php

abgelegt im Archiv Abnehmtipps & -tricks von Herbert Walker am 20.09.07

In den letzten Tagen habe ich mir die Anzeigen und Berichte zum Abnehmen etwas näher angeschaut und kann eigentlich kaum glauben, was ich da alles lesen musste.

Da hat eine Frau ihre eigene Essstörungen überwunden und macht nun daraus ein Geschäft, indem Sie Ihre Methode als alleinseligmachend für alle anderen anbietet.

Dann bietet ein Unternehmen ein Gerät als Weltneuheit an, mit dem man die Ursache des zu hohen Gewichtes feststellen kann und welche Gegenmittel es aus dem Unternehmen dafür gibt.

Dabei wird immer wieder suggeriert, dass alles so einfach ist, wenn man den Versprechungen dieser Anbieter vertraut und dafür sein Geld ausgibt.

Aber meist ist das auch das einzige, was man auf Dauer verliert, nämlich das Geld und nicht die Pfunde.

Es ist wirklich einfach, fast immer hilft es sich vollwertig zu ernähren und sich ausreichend zu bewegen, wenn nicht eine besondere Erkrankung vorliegt.

Doch damit lässt sich kaum Geld machen für die diversen Anbieter.


Durchblick bei Biowaren Titel: Durchblick bei Biowaren
PermaLink: /50226711/durchblick_bei_biowaren.php

abgelegt im Archiv Warenkunde von Herbert Walker am 19.09.07

Können Sie sich verschaffen, wenn Sie die beiden nachfolgenden Internetportale besuchen:

ecoinform , das Portal hat vor kurzem seinen Namen geändert, bisher hieß es oekoninform
Sie finden hier interessante Informationen über Bioprodukte, die auf Angaben der jeweiligen Hersteller beruhen. Dies gilt für Lebensmittel, aber auch für den Nonfoodbereich.

eco-world , auch hier finden Sie Produktinformationen, allerdings aus meiner Sicht weniger spezifiziert, sondern eher werblich aufgemacht.

Schauen Sie doch einfach mal hinein. es lohnt sich.


Holundermus mit Apfelspalten Titel: Holundermus mit Apfelspalten
PermaLink: /50226711/holundermus_mit_apfelspalten.php

abgelegt im Archiv Vollwertrezepte von Herbert Walker am 18.09.07



Vor einigen Tagen habe ich auf die Ernte von Wildfrüchten hingewiesen, heute dazu ein fruchtig-herbes Rezept, das meinem Vollwertdessert-Kochbuch entnommen ist.

500 g Holunderbeeren von den Dolden abstreifen, gut unter fließendem Wasser waschen.

3 mittelgroße Äpfel in feine Spalten schneiden, beide Früchte in einen Topf geben,

100 g Honig, Zimt, abgeriebene Schale einer Zitrone und 250 ml Apfelsaft zufügen, langsam aufkochen, gut zehn Minuten köcheln lassen.

Dann 1 EL Pfeilwurzelmehl einrühren und etwas andicken.

Noch warm mit 150 g ungesüßter steif geschlagener Sahne servieren.


Bewegung statt schlechter Laune Titel: Bewegung statt schlechter Laune
PermaLink: /50226711/bewegung_statt_schlechter_laune.php

abgelegt im Archiv Sport von Herbert Walker am 15.09.07

Wenn die Sonne weniger scheint und der Herbst mit Nebel und Regen die Tage füllt, dann muss man etwas dafür tun, damit man sich nicht vom schlechten Wetter anstecken lässt.

Bewegung kann hier eine echte Hilfe sein.

Hier einige Tipps:

• Suchen Sie sich den für Sie richtigen Sport, bei mir ist es Wandern und Laufen, vielleicht ist Radfahren für Sie besser oder Tanzen: Hauptsache es macht Spass

• Sparen Sie bei der Ausstattung nicht am falschen Fleck, beim Laufen kommt es auf gute Schuhe, modischer Firlefanz muss nicht sein, hebt aber mitunter die Stimmung

• Übertreiben Sie es nicht, Sie sollen den Stress aus dem Beruf abbauen und nicht neuen Stress produzieren

• Planen Sie Ihre sportlichen Aktivitäten, am besten ist es, wenn Sie einen bestimmten Wochentag für Ihren Sport festlegen

• Essen Sie nicht vor, sondern nach der sportlichen Betätigung

• Lassen Sie sich Ihren Sport erklären und zeigen, so wie es z.B. bei Lauftreffs oder im Sportverein möglich ist

• Trinken Sie genügend, vor allem bei Ausdauersportarten

Jetzt gilt es nur noch: Anfangen und Durchhalten


Natürlich fit Titel: Natürlich fit
PermaLink: /50226711/natarlich_fit.php

abgelegt im Archiv Bücher-Regal von Herbert Walker am 14.09.07

Unter diesem Titel hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz einen 44-seitigen kostenlosen Ratgeber im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau herausgebracht.

Hobby- und Profisportler erhalten hier Tipps für ihr individuelles Trainingsprogramm und ich habe mir den Ratgeber bestellt, allerdings bin ich zumindest bei 2 der angegebenen Bestelladressen nicht zum Zuge gekommen, bei der Tel. meldete sich das Fax, und auf der Seite des ökol. Landbaus habe ich die Broschüre nicht gefunden.

Ich hoffe allerdings, dass meine Bestellung bei den Publikationen der Bundesregierung Erfolg verspricht.

In dem Ratgeber berichten 5 Sportler über ihre persönlichen Erfahrungen.

Weiteres können Sie hier nachlesen


Wildfrüchte ernten Titel: Wildfrüchte ernten
PermaLink: /50226711/wildfrachte_ernten.php

abgelegt im Archiv Warenkunde von Herbert Walker am 14.09.07

Wenn Sie dieser Tage spazieren gehen, dann empfiehlt es sich immer einige Tüten mitzunehmen, denn jetzt findet man viele reife Wildfrüchte, aus denen sich herrliche Gerichte zaubern lassen, vor allem natürlich Gelees und Konfitüren, aber auch Chutneys.

Ob man Sie pur verwendet, oder mit Apfel, Birne, Quittte oder Zwetschge mischt, sie bereichern den eigenen Essensplan.

Ich selbst sammle sehr gerne Holunder, aber auch Schlehen und Hagebutten sind sehr begehrt und auch die Früchte der Eberesche sind durchaus interessant.

Vor allem an der Ostsee und auf Rügen findet man auch Sanddorn.

Bei Schlehen wird eigentlich geraten, diese erst nach dem ersten Frost zu sammeln, aber mit einem Gefrierschranks können Sie das simulieren.

Ebereschen sind im August und September reif, ebenso Holunder .

Sanddorn und Preiselbeeren gibt es von August bis Oktober und Hagebutten bis in den November hinein.

Schlehen sind im September und Oktober zu ernten.

Wobei ich auch sehr gerne im Frühsommer die Holunderblüten zu einem Getränk oder einem Dessert verwende.


Regionale Herkunft von Lebensmitteln Titel: Regionale Herkunft von Lebensmitteln
PermaLink: /50226711/regionale_herkunft_von_lebensmitteln.php

abgelegt im Archiv Warenkunde von Herbert Walker am 13.09.07

In einer Pressemitteilung weist das hessische Landwirtschaftsministerium auf die Bedeutung der regionalen Herkunft von Bio-Lebensmitteln hin, nachdem infolge der hohen Nachfrage vor allem große Verarbeiter und Lebensmittelhändler weltweit dort einkaufen, wo die Waren am billigsten ist.

Da können viele einheimische Anbieter einfach nicht mithalten.

Da aber gerade auch aus Gründen des Umweltschutzes die Transporte ebenfalls minimiert werden müssen und auch die Frische der Ware oft keine langen Transporte verträgt, sollte man m.E. soweit wie möglich einheimische Produkte kaufen.

Ich versuche dies zumindest, allerdings sollte die Politik vielleicht dafür Sorge tragen, dass die Nachfrage aus einheimischen Produkten zu akzeptablen Preisen gedeckt werden kann.


Broccoli-Grießnocken Titel: Broccoli-Grießnocken
PermaLink: /50226711/broccoligrieanocken.php

abgelegt im Archiv Vollwertrezepte von Herbert Walker am 13.09.07

Das nachfolgende Rezept ist keinesfalls so schwierig, wie es beim Betrachten der Personen auf dem Bild zu sein scheint.

Rezept

250 g Broccoli ohne Stiele klein schneiden, in 100 ml Gemüsebrühe gut 10 min dünsten, dann pürieren.

650-700 ml Milch erhitzen, 150 g Vollkorngrieß einrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Basilikum, Oregano würzen und einige Minuten auf der ausgeschalteten Platte quellen lassen.

Dann das Broccolipüree unterrühren, ebenso 50-100 g Parmesan oder einen anderen fein geriebenen Hartkäse sowie 4-5 Tropfen Sojasauce und zum Schluss 1 Ei einarbeiten.

Eine Auflaufform mit Butter gut einfetten, aus dem Teig ½ bis 1 cm dicke Klößchen oder Nocken, ca. 2-3 cm lang, formen und in die Auflaufform nebeneinander setzen und bei 200 0 10-15 min backen und dann servieren.

TIPP
Tierisch-eiweißfrei geht es auch, nehmen Sie statt Milch 600 ml Gemüsebrühe und geben nach dem Aufkochen noch 150- 200 ml Mineralwasser dazu.

TIPP
Sie können auch die Nocken vor dem Backen mit Eigelb bestreichen und noch mit etwas Käse bestreuen.

TIPP
Statt Broccoli können Sie auch Rote Bete oder Spinat verwenden.


Alles über Broccoli Titel: Alles über Broccoli
PermaLink: /50226711/alles_aber_broccoli.php

abgelegt im Archiv Warenkunde von Herbert Walker am 11.09.07

Mitunter sind Pressemitteilungen äußerst interessant, obwohl sie oft ziemlich viel Werbung enthalten, nicht so die folgende der Fa. Miele & Cie. KG

Broccoli - Der "italienische Spargel" ist vielfältig verwendbar, nährstoffreich und lecker
(dgk) Er wächst ähnlich wie Blumenkohl, ist aber tiefgrün bis blaugrün und irgendwie ganz anders: der Broccoli. Nur wenige Gemüse sind so vielfältig einsetzbar wie die Blütenstände und Stängel des italienischen Spargels, wie der Broccoli auch genannt wird. Roh und gekocht als Salat, als Beilage zu Fleischgerichten, in Aufläufen, auf Pizzen oder als Schaumsüppchen - Broccoli ist nicht nur schmackhaft, sondern auch optisch ein Hochgenuss.

Der Broccoli stammt aus Kleinasien, gelangte aber schon früh nach Europa. Die alten Römer kannten bereits die Vorzüge dieses Gemüses. Im 16. Jahrhundert beheimatete die aus Italien stammende französische Königin Katharina von Medici den Broccoli in Frankreich. Auch im übrigen Europa wurde der Broccoli bekannt, aber nördlich der Alpen nicht angebaut, weil er nicht winterfest war. Inzwischen ist Broccoli ganzjährig verfügbar. Deutsche Röschen werden von Juni bis November angeboten.

Broccoli ist besonders reich an Vitamin C. Aber auch bei den anderen Vitaminen liegt das Gemüse mindestens im Mittelfeld. So ist der Gehalt an Vitamin A beachtlich. Auch Vitamin B2 ist reichlich enthalten. Genauso wichtig ist Broccoli aber auch für die Mineralstoffversorgung. Das grüne Gemüse enthält reichlich Kalium und Calcium, ausreichend Magnesium und trägt außerdem zur Jodversorgung bei - ein Spurenelement, an dem es in Deutschland mangelt. Für die übrigen Spurenelemente, wie Mangan, Kupfer und Zink ist Broccoli ebenso ein wichtiger Lieferant. Meist wird Broccoli gegart. Die Nährstoffverluste können dabei enorm sein. Sehr schonend ist das Dampfgaren, das auch die sekundären Pflanzenstoffe im Broccoli erhält.

Wegen des hohen Gehalts an sekundären Pflanzenstoffen, besonders an Flavonoiden, wird dem Broccoli auch eine heilende Wirkung zugeschrieben. Er soll den Magenkeim Helicobacter pylori und seine schädliche Wirkung auf das Verdauungssystem bekämpfen. Außerdem soll er Infektionen des Urogenitaltraktes (z.B. Blasenentzündung) vorbeugen. Auch bei der benignen Prostatahyperplasie (BPH) scheint Broccoli hilfreich zu sein.

Beim Broccoli schmeckt nicht nur der noch geschlossene Blütenstand. Auch die Stängel und zarten Blätter sind ein Genuss. Aber frisch muss er sein. Zur Beurteilung der Frische, reicht ein Blick auf Farbe und Form: Die Blütenstände sollen noch geschlossen und saftig grün sein. Tritt eine gelbliche Verfärbung des Broccolis auf, ist er überlagert. Um die Blütenstände frisch zu halten, wird Broccoli meist in Frischhaltefolie verpackt. Die Folie erhält dem Gemüse die Feuchtigkeit. Nach dem Einkauf sollte Broccoli schnell verarbeitet werden. Im Kühlschrank hält sich das Gemüse in Folie verpackt und im Gemüsefach gelagert etwa zwei Tage ohne größere Nährstoffverluste. Broccoli kann auch gut im Tiefkühler aufbewahrt werden.


Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann gleich mit unserem Rezept-Tipp loslegen.

Den Tipp habe ich in der Pressemitteilung leider nicht gefunden, aber dafür werde ich Ihnen ein eigenes Rezept vorstellen.


Dämpfen statt Kochen Titel: Dämpfen statt Kochen
PermaLink: /50226711/dampfen_statt_kochen.php

abgelegt im Archiv Kochwerkstatt von Herbert Walker am 09.09.07

Dies empfiehlt die Apotheken-Umschau , zumindest für Broccoli, Blumen- und Rosenkohl:

Dämpfen erhält das Broccoliaroma - Kochen zerstört schmackhafte und
gesundheitsfördernde Stoffe

Broccoli, Blumen- und Rosenkohl sollte man besser dämpfen als kochen, rät die "Apotheken Umschau".

Tests von Forschern der englischen Universität Warwick ergaben, dass Kochen die Glycosinolate beschädigt.

Diese Stoffe verleihen dem Gemüse sein Aroma und schützen möglicherweise vor Krebs. Garen im Dampf beeinflussen die Glycosinolate nicht.


Vor allem bei Broccoli bleibt die Farbe intensiver als beim Kochen und da das Auge bekanntlich mit isst, lohnt es sich auch aus diesem Grund, zu dämpfen


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