Renaissance des Leinöls
abgelegt im Archiv Ernährung am 28.08.08
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thomas_nk
Es gibt immer wieder Nahrungsmittel, denen fulminante Comebacks gelingen. Ein gutes Beispiel ist die Rauke, die vor einigen Jahren unter dem italienischen Namen "Rucola" zu einem wahren Ernährungstrend wurde. Nun wird es Zeit für eine Renaissance des Leinöls, das mehr und mehr auch in der gehobenen Küche Verwendung findet.
Dabei wird das Leinöl außerhalb der Küche bereits seit Jahr und Tag geschätzt und kommt vor allem in Schreinereien zum Einsatz. Bei
Medizin.de
erfahren wir über die gesundheitlichen Aspekte:
Leinöl hat einen sehr hohen Gehalt an Omega 3-Fettsäuren. Das hebt es vorteilhaft ab von den meisten Lebensmittel, die fast nur Omega 6- Fettsäuren enthalten. Es enthält deutlich mehr Omega-3-Fettsäuren als die sonst genannten Walnuss- und Rapsöle. Achtung: Leinöl darf nicht erhitzt werden, es ist geeignet für Salate oder zum nachträglichen Verfeinern warmer Speisen.
Dazu kommt, dass Leinöl nachweislich das
Immunsystem
stärkt, das Wachstum von Tumoren beeinflusst sowie bei der Senkung des Cholesterinspiegels behilflich ist.
Ein Tipp: wer Leinöl mit leicht schwefelhaltigen Speisen wie Käse, Eiern oder Fisch mischt, der kann die gesundheitlichen Vorteile eventuell noch erhöhen. So steht es zumindest in verschiedenen Quellen zu lesen.
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Tags: Leinöl Trend Renaissance Ernährung Omega 3 Salat
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