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Hilft die Krankenversicherung bei Übergewicht?

abgelegt im Archiv Grundsatzfragen , Schon gewusst am 16.03.11


© Tobyotter
Wer sich mit seinen überflüssigen Kilos herumschlägt, hat es nicht immer einfach. Man versucht alles, um die lästigen Kilos loszuwerden, und irgendwie klappt es gar nicht. Auch wenn man versucht, bei der Krankenkasse eine Übernahme der Kosten für eine Magenverkleinerung zu erreichen, wird meistens scheitern. Abhilfe kann hier ein Vergleich unter www.krankenversicherung-vergleich.de bringen. Oft gibt es Krankenversicherungen, die der Übernahme einer solchen Operation offener gegenüber stehen als die gesetzlichen Krankenkassen. Das heißt natürlich nicht, dass man einfach die Krankenkasse wechselt und sich eine private Krankenversicherung sucht, und schon kann man sich operieren lassen.

Auch hier muss man sich daran halten, dass zunächst alle möglichen anderen Mittel und Wege zur Gewichtsreduktion ausgeschöpft werden müssen. Erst wenn das alles nichts genutzt hat, und dies auch nachweislich belegt werden kann, dann denkt die Versicherung darüber nach, die Operationskosten für eine Magenverkleinerung zu übernehmen, größtenteils deshalb, weil man Folgeerkrankungen wie Diabetes und Gelenkschäden vermeiden möchte. Aber selbst wenn man bereits Diabetes hat, ist man bei einer privaten Krankenversicherung weitaus besser dran, denn hier werden beispielsweise wenigstens noch die Teststreifen bezahlt, was bei den gesetzlichen Krankenkassen bald nicht mehr so sein wird, zumindest nicht, wenn man noch nicht den Typ II erreicht hat. Daher lohnt sich ein Vergleich auf jeden Fall.



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Tags: www.krankenversicherung-vergleich.de,  Diabetes,  Magenverkleinerung,  Krankenkasse,  Typ  II,  Gewichtsreduktion

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